Spende aus Golfturnier
Spende der Turniereinnahmen
„DieGo‘s“ Holledau und Organisatoren spenden Tuniereinnahmen in Höhe von 3.325 Euro. Die Stiftung verdoppelt auf 6.650 Euro.
Die Dienstagsgolfer „DieGo‘s“ der Golfanlage Holledau und Organisatoren des 2. Holledauer Golfplatzbier-Turniers haben die Einnahmen des diesjährigen Turniers an die neu gegründete HEINZ Stiftung gespendet. Die Spendensumme von 3.325 Euro verdoppelt die Stiftung und unterstützt mit einer Gesamtsumme von 6.650 Euro die Tafeln Moosburg und Mainburg.
Der Golfclub Holledau hat ein besonderes Alleinstellungsmerkmal: er kann mit einem eigenen Bier auftrumpfen. Dank den Dienstags-Golffreunden „DieGos“ wird seit 2021 ein club-eigenes „Golfplatzbier“ mit den Hopfenreben der 16. Spielbahn veredelt. Die Golffreunde beschlossen zudem, ein Golfturnier der besonderen Art zu organisieren, bei dem das Golfplatzbier exklusiv ausgeschenkt wird. Das Holledauer Golfplatzbier-Turnier fand am 6. August 2022 bereits zum zweiten Mal statt. Die Erträge spenden die Organisatoren für wohltätige Zwecke. In diesem Jahr erhielt die neu gegründete HEINZ Stiftung die gesamten Einnahmen von 3.525 Euro.
Verdopplung aller Spenden und 100-prozentige Weitergabe
Die HEINZ Stiftung wurde im Februar 2022 als gemeinnützige Stiftung gegründet. Sie wird künftig Organisationen in den Regionen Ober- und Niederbayern unterstützen, die in den Bereichen Soziales, Katastrophenschutz, Bildung und Erziehung, Ökologie oder Kultur tätig sind. „Wir freuen uns sehr über die erste Spende der Golfturnier-Organisatoren. Da wir dieselbe Summe noch einmal beisteuern, kommt jede Spende an uns gleich doppelt an“, betont Stiftungs-Geschäftsführerin Gloria Heinz.
Die Summe von 3.325 Euro setzt sich aus den Teilnahmegebühren der Golfer, der Team-Kasse der DieGo‘s, der Versteigerung eines Grills der WOLF GmbH aus Mainburg und zwei zusätzlichen 500 Euro Spenden von Harry Zysk, Inhaber der Golfers Werkstatt in Bruckberg und Frank Forster, Inhaber von Forster Kachelofenbau in Marzling, zusammen. Alle Spenden an die HEINZ Stiftung werden verdoppelt und innerhalb eines Jahres zu 100 Prozent an Organisationen weitergegeben, welche dem Stiftungszweck und den eigenen strengen Auswahlkriterien entsprechen. „Da die ehrenamtliche Arbeit der Tafeln für bedürftige Menschen immer wichtiger wird, haben wir uns mit den DieGo‘s im Vorfeld darauf verständigt, die Tafeln in Moosburg und Mainburg zu unterstützen“, so Gloria Heinz.
Konzentration aller Spendenaktivitäten auf die Region
Die Unternehmensgruppe HEINZ hat in der Vergangenheit regelmäßig regionale Organisationen in ihrer Arbeit finanziell unterstützt. „Wir haben dabei den Einzelfall geprüft und dann eine Spende getätigt, wenn uns die Arbeit sinnvoll erschien und die Organisation aus unserem betrieblichen Umfeld kam“, beschreibt Gloria Heinz die bislang gängige Praxis. Diesen Ansatz hat die Unternehmerfamilie Heinz konzeptionell weiterentwickelt und dafür die HEINZ Stiftung gGmbH als gemeinnützige Organisation gegründet. „Wir werden auch künftig Organisationen aus den Regionen unterstützen, welche uns besonders am Herzen liegen. Das ist uns persönlich sehr wichtig“, betont Gloria Heinz. Zudem habe man die fünf Tätigkeitsbereiche festgelegt, in denen man Organisationen wie beispielsweise Hospizvereine, Kinderhospize, freiwillige Feuerwehren und Rettungsdienste aus der Region oder Kulturprojekte und Projekte für benachteiligte Kinder und Jugendliche fördern möchte.
Über die HEINZ Stiftung gGmbH
Die HEINZ Stiftung gGmbH wurde 2022 von Eduard Heinz, Josef Heinz und Otto Heinz gegründet. Sie ist als gemeinnützige Stiftung anerkannt und unterstützt regionale Organisationen, die in den Bereichen Soziales, Katastrophenschutz, Bildung und Erziehung, Ökologie oder Kultur aktiv sind. Jede Spende an die Stiftung wird verdoppelt und ohne Abzüge an ausgewählte, gemeinnützige Projekte weitergegeben. Jedes Projekt wird mit größter Sorgfalt überprüft.
Bildunterschrift: Beim 2. Holledauer Golfplatzbier-Turnier für einen guten Zweck (v.li.):
Rupert Gmeinwieser, Herbert Kufer, Stefan Pelzer, Bernd Kieferl, Josef Besner,
Wolfgang Haslberger, Dieter Csernich, Gloria Heinz, Otto Heinz, Alois Fuchs und Hans-Werner Maier.